Cliffs

Cliffs

[23.12.2015 Mittwoch]

Bis zum Frühstück um 9 Uhr sind die Koffer bereits ins Auto gebracht. Heute gibt es noch einmal typisch Jamaikanisches Frühstück. Nachdem die letzte Rechnung bezahlt ist und Roger uns noch eine Wegbeschreibung erläutert, starten wir 9:45 Uhr in unsere letzte Unterkunft vor der AIDA Kreuzfahrt, in Negril. Ich gratuliere schnell noch Papa zum Geburtstag per Messanger, da nicht klar ist ob wir im nächsten Guesthouse wieder WLAN haben. Mehr lesen

Great Bay

Great Bay

[22.12.2015 Dienstag]

7:30 Uhr gehen beim Nachbarn die Lautsprecherboxen mit sehr lauter Reggae Musik an, Ruhestörung gibt es in Jamaika wohl nicht.

Heute wollen wir endlich mal einen normalen Strandtag machen.

Jeremy der Koch, hatte angefragt ob wir heute nicht erst um 9 Uhr Frühstücken können da mehrere neue Gäste anreisen. Das ist kein Problem, aber dadurch verpassen wir die Verabschiedung von Taejoon und Ji Yeon, (GreetingsJ). Bis zum Frühstück wasche ich endlich alle Klamotten durch, sieben Teile lassen wir vor Ort waschen.

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Crocodile Dungee

Crocodile Dungee

[21.12.2015 Montag]

Heute unternehmen wir unseren ersten Bootsausflug zusammen mit den netten Kaliforniern. Der Bruder von der Angestellten Anika hat ein Fischerboot das am „Lover Rock Beach“ liegt und damit fahren wir zum Black River, einem Fluss der im Ozean mündet und in dem noch 300 wildlebende Krokodile leben, es gibt also keine Garantie das wir welche sehen.

Nach dem leckeren Jamaikanischen deftigen Frühstück sollen wir 9:30 Uhr am Strand sein, Roger erklärt das ist „Jamaika Time“ es ist möglich das wir 10 Uhr oder 10:30 Uhr starten, wir müssen dann halt warten.

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Jane

Jane

[20.12.2015 Sonntag]

Die erste Nacht in unserer neuen Unterkunft war hervorragend, keine Urwaldgeräusche, es gab ein Moskitoschutz für uns und der Ventilator war über Nacht an.

Auf dem Weg zum Frühstück werden wir von Roger, dem Hausherren begrüßt. Er kommt eigentlich aus London und ist seit 16 Jahren auf der Insel. Wie in Jamaika typisch, sitzen wir mit bereits angereisten Gästen an einem Tisch. Das junge Paar kommt aus Kalifornien, ursprünglich aber aus Südkorea. Im Gespräch stellt sich heraus, dass sie heute mit Roger einen halbtages Trip zu den YS-Falls, den großen Wasserfällen machen. Spontan schließen wir uns an, da ich auch mal an einer nomalen „Touristenattraktion“ teilnehmen möchte. Mehr lesen

Car broken Part II

Car broken Part II

[19.12.2015 Samstag]

Heute verlassen wir die Blue Mountains und fahren in den Süden nach Treasure Beach, einem kleinen Fischerort das touristisch noch nicht so erschlossen ist und mit schönen Sandstränden aufwarten kann.

Vor Reisebeginn dachte ich das Harry und ich nach einer Woche Jamaika gut gebräunt sind und schon oft am Strand baden waren, wie sich zeigt gibt es nicht an jeder Küste traumhafte Sandstrände.

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Still Alive!

Still Alive!

[17.12.2015 Donnerstag]

Die Nacht war wieder ziemlich schwierig, da der Ventilator im Raum sehr laut ist, aber die Moskitos fern hält und die Urwaldgeräusche für Großstädter ungewohnt sind. Wir wechseln heute die Unterkunft und fahren in die Blue Mountains, dem größtem Gebirge in Jamaika. Ich habe die Unterkunft aus dem aktuellen Lonely Planet Reiseführer, die Webseite war sehr vielversprechend und ich wollte hier unbedingt übernachten, wir bleiben zwei Tage.

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Nur zwei Touristen…

Nur zwei Touristen…

[16.12.2015 Mittwoch]

Nach einem sehr guten Frühstück startet heute der zweite Versuch nach Port Antonio zu fahren. Um 10 Uhr geht es los, wir steuern als erstes einen Leuchtturm an um hier unseren ersten Geocache in Jamaika zu machen. Auf der Insel gibt es überschaubare knapp 40 Caches, sicherlich fast alle von Touristen gelegt.

Die Fahrt ist sehr kurvenreich, der Highway führt mitten durch die Dörfer, es gibt keine Bürgersteige und es ist hier üblich am Straßenrand zu warten bis ein sogenanntes Route-Taxi kommt, dieses erkennt man an seinem roten Nummernschild, fährt sehr rasant und hält überall an, damit die Menschen ein- und aussteigen. Mehr lesen

Jumpstart

Jumpstart

[15.12.2015 Dienstag]

Die erste Nacht in der neuen Unterkunft ist viel besser was die Insekten angeht, der Ventilator ist leider sehr laut, aber insgesamt ist es erholsamer. Durch die Zeitumstellung sind wir immer schon sehr früh gegen 6:30 Uhr wach.

Zusammen mit der Familie aus den Staaten essen wir Frühstück und genießen das schöne Wetter.

Um 10 Uhr starten Harry und ich zur kleinen Stadt Port Antonio, die sehr schöne weiße Sandstrände und wenig Massentourismus zu bieten hat. Mehr lesen